Großer Steiermark-Fan

Sepp Forcher verabschiedet sich mit Millionenquote

Sepp Forcher

(Bild: ORF)

Fernseh-Abschied mit einer Rekordquote: Bis zu 1,18 Millionen Zuseher (im Durchschnitt 996.000) verfolgten am Samstagabend die letzte Folge „Klingendes Österreich“ mit TV-Legende Sepp Forcher. In etlichen seiner 200 Sendungen zeigte er uns die schönsten Platzerl der Steiermark.

Das „Kripperl der Steiermark“ Pürgg, die Burg Deutschlandsberg, der Grazer Schloßberg, der Erzberg, der Dachstein, die südsteirische Weinstraße - es gibt kaum ein Fleckerl unseres Bundeslandes, das Sepp Forcher in den vergangenen Jahrzehnten nicht ins rechte TV-Licht gerückt hätte.

Seine letzte Sendung: Sepp Forcher nimmt vor der Kirche in Mariahof den Hut.

(Bild: Sepp Pail)

Am Samstag nahm der Salzburger Abschied von seinem „Klingenden Österreich“ - und bescherte dem ORF Steiermark, der die Sendung jahrelang produzierte, mit bis zu 1,18 Millionen Zusehern die beste Quote seit 2003.

„Es ist überall so, dass ich mich wohlfühle“
Doch welche seiner Wanderungen durch die schöne Grüne Mark hat ihm selbst am besten gefallen? Der „Krone“ verriet er im Vorjahr: „Es ist ganz wurscht, wo ich in der Steiermark unterwegs bin. Es ist überall so, dass ich mich wohlfühle.“