Polen-Legionär

Puzzle-Spielen ist der neue Zeitvertreib

Vorarlberg
22.03.2020 15:30

Der Ludescher Fußballprofi Benedikt Zech „sitzt“ weiter in Stettin fest. Im Gegensatz zu Österreich hat der polnische Verband angeordnet, dass die Spieler im Land bleiben sollen...

... um gegebenenfalls den Spielbetrieb schnellstmöglich wieder aufnehmen zu können. In der schon seit vielen Tagen andauernden Phase ohne Teamtraining ist dem 29-jährigen nicht fad. Vor allem deshalb, weil Gattin Anna ebenfalls in Stettin ist.

Neben Heimtraining und viel Auslauf mit dem Hund haben sich dei beiden ein 4000-Teile-Puzzle gekauft, mit dem sie sich die Zeit vertreiben: „Meine Freundin kann das viel besser, aber ich gebe mein Bestes!“ Mit einer raschen Aufnahme des Spielbetriebes rechnet „Beni“ aber nicht. Ähnlich wie in Österreich ist auch in Polen bis vorerst Ende April Pause. „Ob es dann wirklich wieder losgehen kann, steht noch in den Sternen“, sagt Zech.

Viel Kontakt hat Zech zu seiner Familie und auch zu einigen früheren Mannschaftskollegen vom SCR Altach. „So viel telefoniert wie in dieser Zeit habe ich wohl noch nie im Leben“, meint der Innenverteidiger des polnischen Tabellensechsten. In der Ekstraklasa - so nennt sich die höchste polnische Liga - sind nur noch vier Runden offen: „Die werden wir schon noch irgendwann spielen“, ist Zech optimistisch. 

Elred Faisst

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