Neue Plattform:

#trotzdemnah: Wie die Kirche jetzt Zeichen setzt

Salzburg
21.03.2020 22:00

Gottesdienste werden auf trotzdemnah.at direkt in die Wohnzimmer geliefert. Der Salzburger Dom schickt jeden Abend Lichtsignale aus.

Erzbischof Franz Lackner spricht von einem Einschnitt auch im religiösen Leben: „Der Schmerz sitzt tief.“ Durch Live-Übertragungen von Gottesdiensten, die derzeit nicht gemeinsam gefeiert werden können, liefert die Erzdiözese jetzt ein Angebot direkt in die Wohnzimmer. Es finden sich auf der neuen Plattform „trotzdemnah.at“ Anregungen für Jung und Alt – von Tipps für „Corona-Ferien“ mit den Kindern bis zu verschiedenen Video- und Textimpulsen, die bei der Reise zu sich selbst unterstützen können.

Die Katholische Jugend regt mit ihrem Podcast „Was glaubst du“ zum Nachdenken an. „Gerade jetzt, wo die Menschen daheimbleiben müssen, ist es eine gute Möglichkeit, Kirche in das eigene Haus zu holen“, so der Jugendleiter und Mitinitiator Florian Huber. Motto: Ängste teilen, Mut und Hoffnung machen. Auch Menschen, die in der Corona-Krise anderen helfen wollen, sind hier richtig: trotzdemnah.at

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