Nach neun Jahren
20 Insassen der Justizanstalt Puch-Urstein stehen unter Isolation. Eine Mitarbeiterin zeigte Symptome einer Infektion. Die Beamtin ist aktuell nicht im Dienst.
„Sie hatte Symptome wie Fieber und Husten“, sagt Dietmar Knebel der die Justizanstalt Puch-Urstein leitet über die betroffene Beamtin. Da Symptome, jeglicher Verdacht und Infektionen in der Anstalt meldepflichtig sind wurden laut Knebel die Gesundheitsbehörden eingeschaltet. Die Behörden entschieden jedoch, dass kein Test notwendig sei. Rund 20 Insassen wurden nun isoliert. Die betroffene Mitarbeiterin und ihre „vier bis fünf Kontaktpersonen“ unter der Belegschaft sind derzeit nicht im Dienst. Der Verdachtsfall werde beobachtet, so Knebel.
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