Nähe in Krisenzeiten

Ausgangsbeschränkungen: Liebe kennt keine Grenzen

Kärnten
19.03.2020 06:00

Wie Enkerln und Großeltern in Zeiten der Corona-Krise trotzdem Momente der Nähe teilen, zeigt uns eine Familie aus Kärnten. Ihre Liebe zueinander lässt sich schon gar nicht von einem Virus abhalten.

Es ist eine kleine Geste mit großer Bedeutung: Hinter einem Fenster steht ein Bub und drückt seine Lippen gegen die Scheibe. Auf der anderen Seite wartet seine Oma, die ihm, geschützt durch das Glas, ein Bussi gibt.

„Wollen zeigen, dass trotzdem ein liebevoller Austausch stattfinden kann“
Dieses Foto der Familie Maier aus Silberegg (Kärnten) erreichte die „Krone“ im Zuge unserer Aktion „Schlechte Zeiten, gute Seiten“. Es ist Sinnbild für das, was viele Familien in Österreich - Kinder, Eltern, Omas und Opas - gerade durchmachen: Isolation von jenen, die uns nahestehen. „Wir wollen zeigen, dass trotz aller Schutzmaßnahmen für die Großeltern ein liebevoller Austausch stattfinden kann“, machen die Maiers Mut.

Setzen auch Sie gemeinsam mit uns ein Zeichen der Nächstenliebe - teilen Sie Ihre schönsten Momente mit anderen, schenken Sie Lichtblicke, sagen Sie Danke.
Wir bieten Ihnen die Plattform.
Schicken Sie uns Ihre schönsten Erlebnisse, gerne mit Foto, an guteseiten@kronenzeitung.at.

Homeoffice-Bilder von Landwirten
Auf der Alm da gibt’s koa Sünd - dafür aber sehr wohl „Hof-Office“! Der Österreichische Bauernbund ruft in einer Kampagne alle Landwirte dazu auf, Bilder von ihrem neuen Arbeitsplatz „ab Hof“ zu mailen. Jungbäuerin Evelyne Preis (25) aus Neumarkt in der Steiermark richtete ihr Homeoffice kurzerhand im Stall ein.

Zwischen Laptop, zufriedenen Kühen und frischem Heu geht die Arbeit gleich viel leichter von der Hand!

Kronen Zeitung

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