Im Stiegenhaus
Dass eine 61-Jährige aus Klagenfurterin einen nur halb so alten Mann heiratet, verwundert etwas. Wenn dieser aber gefälschte Dokumente verwendet, ist das verdächtig. . .
Die Frau steht deshalb im Verdacht, die Ehe nur eingegangen zu sein, um dem 30-Jährigen zu einem Aufenthaltstitel in Österreich zu verhelfen. Beim Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl soll der Mann zwei gefälschte irakische Dokumente vorgelegt haben.
Der Iraker dürfte sich durch die Scheinehe Sozialleistungen in Höhe von Zehntausenden Euro erschlichen haben. Die Ermittlungen laufen noch.
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