Hilfe in Krisenzeiten

1400 Medizinstudenten als Verstärkung in Spitälern

Österreich
15.03.2020 12:32

Ein kleiner Lichtblick in Zeiten der Coronavirus-Krise: Am Montag beginnt für rund 1400 Medizin-Studenten der dritte, abschließende Teil ihres Klinischen Praxisjahres (KPJ). Damit kommt Verstärkung für die Mediziner in den Spitälern, wie die Ärztekammer am Sonntag betont hat.

„Ich bin froh, dass hier zusätzliche, fast fertige Mediziner da sein werden, um uns in dieser schweren Zeiten zu helfen“, so Ärztekammer-Vizepräsident Harald Mayer.

Das KPJ steht am Ende des Studiums: Hier sollen die angehenden Mediziner im letzten Studienjahr praktische Fertigkeiten erlernen und theoretisches Wissen in der Praxis anwenden. Vielfach sind die Studierenden dabei im Routinebetrieb aktiv. In der aktuellen Krise sollen sie auch teilweise Ausfälle von Medizinern kompensieren können.

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