Kein Händeschütteln!

So kreativ grüßen Prinz Harry und Prinz Charles

Adabei
12.03.2020 10:14

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben einen kleinen Terminmarathon hinter sich. Das Herzogspaar von Sussex absolvierte die letzten gemeinsamen öffentlichen Auftritte vor seinem endgültigen Rücktritt als arbeitende Royals ausgerechnet inmitten der Coronavirus-Krise. Das war sicher nicht einfach für das Paar, denn immerhin haben sie mit Queen Elizabeth II. eine hochbetagte Großmutter, die geschützt werden muss. Und auch Prinz Charles, Harrys Vater, mit seinen über 70 Jahren, ist nicht mehr der Jüngste. 

Aufnahmen (siehe Video oben) vom Gottesdienst-Besuch in der Westminster Abbey zeigen, welche Strategien die britischen Royals entwickelt haben, um sich und damit ihre Angehörigen vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. 

Ellbogen-Technik
Die US-Amerikanerin Meghan blieb bei ihrem letzten Auftritt in der Kirche sehr herzlich. Statt Hände zu schütteln, begrüßte Sie die Anwesenden, indem sie ihnen auf den Oberarm klopfte, auch ihr Ehemann Harry mied direkten Körperkontakt. Er begrüßte Bekannte in der Kirche mit einem Ellbogen-Stoß. 

Namaste-Gruß
Auch Prinz Charles, der mit 71 Jahren zu den gefährdeten Personen gehört, schüttelt niemandem mehr die Hand bei seinen zahlreichen Auftritten. Er ist dazu übergangen, alle Gesprächspartner mit einer kleinen Verbeugung und dem Namaste-Gruß willkommen zu heißen.

Handschuhe
Die 93-jährige Königin trägt zum Schutz vor dem Coronavirus bei öffentlichen Terminen nun immer Handschuhe, da sie offenbar nicht aufs Händeschütteln verzichten will. Es könnte nun aber sein, dass das britische Königshaus im Angesicht der Krise weitere Auftritte der älteren Royals absagt.

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(Bild: kmm)



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