„Krone“: Was werden Sie beim Vortrag genau vorstellen?
Johanna Paungger: Es geht um Gärtnern in Harmonie mit dem Mondlauf.
„Krone“: Was machen Sie denn gerade aktuell in Ihrem Garten?
Thomas Poppe: Wir gönnen dem Garten, so lange es geht, Winterruhe. In diesen Tagen kann man aber überwinterte Pflanzen in neue Erde umsetzen, angießen und fertig. Noch im Haus lassen und erst nach den Eisheiligen ins Freie bringen.
„Krone“: Welche Gartenpflanzen sprechen auf den Mond an?
Johanna Paungger: Im Prinzip alle Pflanzen. Die positiven Wirkungen sind nicht sofort erkennbar, sondern erst etwas später. Ungeduldige wollen dann leider oft mit Chemie nachhelfen, das ist aber überflüssig.
„Krone“: Geben Sie uns noch Tipps für die nächste Zeit?
Thomas Poppe: Jetzt ist die Zeit der Aussaat, vorerst nur in Gewächshäusern und auf dem Fensterbrett. Pflanzen, die unterirdisch wachsen und sich entfalten sollen, etwa Radieschen, pflanzt man am besten ab jetzt bis zum 23. März. Was man oberirdisch ernten möchte, ist ab 25. März bei zunehmendem Mond an der Reihe.
Vortragstermin: 12. März 2020, Pichl bei Wels
Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung
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