Für Halleins Modeschüler geht es in die heiße Phase: Am Donnerstag präsentierten sie für unseren Designwettbewerb ihre „Krone“-Dirndln. Entscheiden Sie mit uns, wer zum Sieger gekrönt werden soll!
Das Flair in der Halleiner Modeschule erinnerte an Austria’s Next Topmodel: Die 21 Jungdesigner präsentierten ihre Dirndln, die Jury diskutierte eifrig, zahlreiche Fotos wurden geschossen. Auf den ersten Blick war klar: Die 21 Kreativköpfe hatten ihr Herzblut in die Entwürfe und Schnitte der Trachten gesteckt. Am Donnerstag stellten die Nachwuchsdesigner ihre selbst genähten Modelle der prominenten Jury rund um den Chefredakteur Claus Pándi, „Krone“-Grafik-Chefin Barbara Mungenast, Landesjägermeister Max Mayr Melnhof sowie der Band „Hollerstauden“ vor.
Die Kleider waren so verschieden wie die Modeschüler selbst: Vom typischen „Krone“-Rot, originalen Kronen-Münzen als Knöpfe, Schürzen mit Schlagzeilen und einem eingestickten, zwinkernden Augenpaar auf dem Rücken war alles dabei.
Prominente Jury hatte die Qual der Wahl
Die „Krone“-Vorgaben: „Das Dirndl soll jung und alt, modern und traditionell verbinden. Es soll eine Referenz zu unserer Zeitung sein“, so Claus Pándi. Erst im vergangenen Frühjahr beauftragte der Salzburg „Krone“-Chef den zweiten Lehrgang der Modeschule, ein Trachtenkleid für Österreichs größte Tageszeitung zu kreieren. Im November präsentierten die Schüler ihre Entwürfe. Danach ging’s gleich ans Schneidern. „Ich habe regelmäßig die Krone durchgeblättert und war auf der Suche nach Ideen. Dann ist mir eingefallen, dass ich in meiner Schürze Worte einarbeiten könnte, die zur Tageszeitung passen“, erzählte Katharina Fraatz.
Nach der Präsentation wurde in der Jury eifrig diskutiert. „Die Corporate Identity muss sich im Dirndl widerspiegeln. Die Kombination Rot-Schwarz gefällt mir, auch die Schlagzeilen-Schürze kann ich mir gut vorstellen“, betonte Mungenastein, die selbst Designerin ist. „Es muss aber eine Tracht für jeden Anlass sein“, warf Chefredakteur Claus Pándi ein. Bei der Frage nach dem Sieger-Outfit ist nicht nur die Jury gefragt.
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