Der 48-Jährige aus Fusch im Pinzgau, der sich mit dem Coronavirus infizierte, steht seit Donnerstag wieder unter Hausquarantäne. Er war zuvor mit dem Roten Kreuz in das Uniklinikum verlegt worden.
Der Pinzgauer Lebensgefährte (48) der Wienerin (36), die sich als erste Patientin mit dem Virus ansteckte, musste nach einer Infektion mit Corona am Montagabend in das Salzburger Uniklinikum verlegt werden. Bei dem Fuscher mit einer Lungenvorerkrankung verlief die Erkrankung durch das Virus schwerer als gedacht. Der Mann litt an typischen Symptomen eines Virusinfektes: Abgeschlagenheit und Muskelschmerzen.
Jetzt gibt es gute Nachrichten zum Gesundheitszustand des 48-Jährigen: Der Corona-Patient konnte am Donnerstag vom Krankenhaus in sein Haus in Fusch im Pinzgau zurückkehren. Dort steht er nun weiterhin unter Quarantäne. „Es geht ihm schon viel besser“, wie Landessprecherin Melanie Hutter verrät.
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