Speedski

Erfolgslauf nach Comeback geht weiter

Salzburg
06.03.2020 14:51

So leicht lässt sich Speedskifahrer Manuel Kramer nicht bremsen. Der Flachauer landete auch im vierten Weltcup-Bewerb nach seiner Rückkehr nach Kreubandriss auf dem Podest. Zufrieden stimmt das den 31-Jährigen aber dennoch nicht.

Nach den Rängen zwei und drei in Finnland ließen die Trainingsläufe in Ide Fjäll (Sd) hoffen. „Einmal war ich überhaupt drei km/h vorne“, staunte Kramer selbst nicht schlecht. Im Wettkampf wurde es dann wieder enger. Am ersten Weltcup-Tag in Schweden landete er auf Rang zwei, am zweiten mit 171,72 km/h nun auf dem dritten Platz. Womit die vierte Podiumsplatzierung in Folge zu Buche steht. „Der erste Lauf war heute okay, beim zweiten ging die Zeit nicht. Der Dritte fühlte sich nicht schlecht an“, resümierte Kramer etwas enttäuscht nach dem zweiten Wettkampftag.

Was hilft, um wieder ganz oben zu stehen? „Schnell heim und was ändern!“ Schließlich geht es nicht nur um den Weltcup, in dem Dominator Simone Origone (It) abermals zuschlug, sondern mit Blick voraus auch um die Weltrekordjagd. Die im März im französischen Vars in die nächste Runde gehen soll. Die Bestmarke hält seit 2016 Ivan Origone mit 254,958 Stundenkilometern. Am Samstag steht der dritte und letzte Bewerb in Schweden an, nächste Woche noch ein Event in Formigal in Spanien.

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