Jetzt fühlen sich also auch noch die Wacker-Innsbruck-Fans bemüßigt, sich in die „Causa Hopp“ einzuklinken. Per Spruchband teilten sie während des Cup-Matches gegen Lustenau Hoffenheim-Macher Dietmar Hopp mit, dass sein „verletztes Ego keine Sau“ interessiere.
„Die Sprache der Kurve ist hart und rau - D. Hopp, dein verletztes Ego interessiert keine Sau“, so der volle Wortlaut des Spruchbands. Die Wacker-Fans stimmen also ein in den allgemeinen Ultras-Tenor: Hopp als Symbol für die Kommerzialisierung des Fußballs und für die Unterwanderung der 50+1-Regel schadet dem Fußball.
Auch Rapid-Fans hatten sich am Wochenende des (an sich in Deutschland aufgekommenen) Themas angenommen:
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