„Die Taten habe alle zwischen 12. Jänner und 19. Februar stattgefunden, aber seither ist nichts mehr passiert“, erklärt Polizeisprecherin Karin Temel. So brannte es unter anderem am 13. Jänner in der Bayerhamerstraße, fünf Tage später in der Weiserhofstraße und am 20. Jänner erneut in der Bayerhamerstraße. Auch im Mayrhofweg und in der Gabelsbergerstraße waren die Feuerteufel am Werk. 15 Taten stellte die Polizei fest. Alle davon fanden in den Stadtteilen Salzburg-Schallmoos und Gnigl statt. Die Ziele der Unbekannten waren laut Polizei ausschließlich Müllcontainer oder Papierkörbe.
Ob Jugendliche für die Serie verantwortlich waren, steht laut Polizei jedoch noch nicht fest. „Wir haben keine Hinweise auf die Täter“, sagt Temel. Doch ein Zusammenhang zwischen den Taten steht für die Ermittler mit Sicherheit fest. Der Schaden der Pyro-Aktionen beläuft sich dabei auf rund 4000 Euro.
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