Am Dienstag in der Früh passierte das Unglück: Die Bordercollie-Mischlingshündin von Astrid Rössler dampfte beim morgendlichen Spaziergang dem Herrl davon. Auf Facebook bat die grüne Nationalratsabgeordnete um Hilfe. Mittwochabend gab es das Happy End: Ein Jäger fand „Kira“ im Gestrüpp verheddert.
„Es ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann. Das wünsche ich keinem“, sagte die Nationalrätin und ehemalige Salzburger Grünen-Chefin Astrid Rössler aufgelöst am Telefon. Seit Dienstag früh wurde ihre Hündin, die zweijährige „Kira“ vermisst. Beim Spazierengehen an der Glan im Salzburger Stadtteil Leopoldskron war sie davongelaufen. Seitdem fehlte von dem Tier jede Spur.
Jede Menge Freiwillige, Jäger und eine Suchhundestaffel waren bemüht, die Ausreißerin aufzuspüren. Mit Erfolg! Am Mittwochabend gegen 17 Uhr entdeckte ein Jäger die Ausreißerin unverletzt. Sie war mit ihrer Schleppleine im dichten Gestrüpp hängen geblieben und wartete dort geduldig auf ihre Rettung. „Wir sind überglücklich! Danke, dass so viele geholfen haben!“, war Rössler erleichtert.
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