Bei Unfall verstorben

Hilfswelle für Hinterbliebene

Niederösterreich
01.03.2020 10:30
Vergangene Woche riss der plötzliche Tod von Bergbauer und Feuerwehrkamerad Herbert Mandl ein großes Loch in das Dorfleben von Hollenstein, Bezirk Amstetten. Der Familienvater (41) kam nach einem schweren Forstunfall in der Nähe seines Bauernhofes ums Leben. Er hinterlässt Frau und vier Kinder. Hilfe rollt an!

Es sind Tragödien, so wie die jüngste - und sie machen sprachlos. Die Anträge beim Unterstützungsfonds des heimischen Feuerwehrverbands, sprich die erschütternden Lebensgeschichten der betroffenen Feuerwehrfamilien, lassen sich oft nur schwer ertragen. Selbstverständlich unterstützt das Team rund um Landeskommandant Didi Fahrafellner auch in Hollenstein.

Der Familie des so tragisch verstorbenen vierfachen Familienvaters, der auch begeistertes FF-Mitglied war, soll über den Verein „Hilfe im eigenen Land“ finanziell unter die Arme gegriffen werden. Dies ist nur ein Beispiel für die gelebte Solidarität innerhalb der Feuerwehrfamilie. Fahrafellner betont: „Geld kann niemals über den Verlust hinwegtrösten. Uns ist es aber ein Anliegen, dass die Angehörigen nicht noch in den wirtschaftlichen Ruin schlittern.“

Josef Poyer, Kronen Zeitung

Spenden mit Verwendungszweck „Mandl“ an Hilfe im eigenen Land. Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien IBAN: AT25 3200 0000 1220 0002

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