„Gute Nachrichten“

Projekt „Sindbad“: Segel für die Zukunft setzen

Ombudsfrau
29.02.2020 07:00

Für viele 14- bis 15-Jährige ist der Wechsel von der Pflichtschule in einen Lehrbetrieb oder eine weiterführende Schule nicht einfach. Seit vier Jahren packt das Sozialunternehmen „Sindbad“ deshalb hier an und begleitet Jugendliche auf dem Weg in ihre Zukunft.

Mehr als ein Drittel der österreichischen Jugendlichen mit Pflichtschulabschluss ist arbeitslos. Ein Viertel der Lehrlinge bricht die Ausbildung ab. Das zu verhindern hat sich das soziale Unternehmen „Sindbad“ zum Ziel gesetzt. Mentoren helfen dabei ihren Schützlingen, den sogenannten Mentees, beim Übergang in den Lehrberuf bzw. in die weiterführende Ausbildung. Die betreuten Jugendlichen werden bei der Talentfindung, beruflichen Orientierung und dem Bewerbungsprozess begleitet. Zusätzlich geben Partnerunternehmen einen ersten Einblick in die Berufswelt.

In Wien läuft mittlerweile die siebente Runde des erfolgreichen Mentoren-Programms, die steirische Landeshauptstadt Graz ist neuer „Sindbad“-Standort. Menschen aus unterschiedlichsten Lebenswelten kommen dabei zusammen und ergreifen gemeinsam Chancen. Die soziale Herkunft spielt keine Rolle an Bord. Damit hat „Sindbad“ schon tausend Jugendlichen die Segel in eine bessere Zukunft gesetzt.

Infos zum Projekt finden Sie unter: www.sindbad.co.at

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