Retter im Dauereinsatz

Skiunfälle forderten drei Schwerverletzte in Tirol

Tirol
24.02.2020 13:00

Mehrere Skiunfälle haben am Samstag in Tirol insgesamt drei Schwerverletzte gefordert. In Scheffau (Bezirk Kufstein) schlitterte ein Deutscher in ein Fangnetz. In Söll (ebenfalls Bezirk Kufstein) prallte ein weiterer Deutscher gegen einen Baum. Im Skigebiet Penken/Horberg (Bezirk Schwaz) kollidierte eine Niederländerin mit einer Lawinenverbauung.

In Scheffau war der 47-jährige Deutsche auf einer blauen Piste in einer Linkskurve gestürzt, in ein Fangnetz geschlittert und dort gegen eine Holzstange gestoßen. Der Deutsche wurde mit schweren Verletzungen in das Bezirkskrankenhaus Kufstein eingeliefert.

Deutscher gegen Baum
Ein 56-jähriger Deutscher war im Skigebiet Söll auf einer schwarzen Piste gestürzt und über den Pistenrand hinaus gerutscht. Anschließend prallte er gegen einen Baum und blieb bewusstlos liegen. Er wurde nach der Erstversorgung vom Notarzthubschrauber ebenfalls in das Bezirkskrankenhaus Kufstein gebracht.

In Lawinenverbauung geprallt
Im Skigebiet Penken/Horberg war eine 52-jährige Niederländerin auf einer schwarzen Piste gestürzt und über den Pistenrand hinaus geraten. Sie prallte in der Folge gegen eine Lawinenverbauung und wurde dabei schwer verletzt. Sie wurde mit dem Notarzthubschrauber in die Innsbrucker Klinik geflogen.

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