Keine Liebe zum Sport

Tennis-Ass: „Ich spiele nur wegen des Geldes“

Tennis
22.02.2020 09:13

Liebe zum Sport sieht anders aus! Tennis-Ass Alexander Bublik, immerhin die Nummer 55 im ATP-Ranking, gibt offen zu, dass er nur wegen des Geldes Profi geworden ist.

„Um ehrlich zu sein, sehe ich keine positive Sache daran, ein Tennisprofi zu sein. Ich spiele nur wegen des Geldes. Wenn es kein Geld geben würde, würde ich sofort aufhören“, sagte der Kasache beim ATP-Turnier in Marseille der französischen Sportzeitung „L’Equipe“.

Schimpftirade in Montpellier
Es ist nicht das erste Mal, dass der 22-Jährige in diesem Jahr für Aufsehen sorgt. Bereits Anfang Februar legte er beim Turnier in Montpellier eine Schimpftirade hin. „Ver*****, ich hasse Tennis, von ganzem Herzen. Die verf**** hässlichste aller Sportarten. Ich hasse jeden Tag, an dem ich es spielen muss. Ich hasse es zu kämpfen, ich mag es nicht.“

Bublik wurde in Russland geboren, spielt seit 2017 jedoch für Kasachstan. In Marseille steht er bereits im Halbfinale und trifft dort am Samstag auf den griechischen Superstar Stefanos Tsitsipas.

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(Bild: KMM)



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