Transitverbot

Noch keine Zahlen als Argument für Ausnahme

Salzburg
22.02.2020 12:00

Die Freiheitlichen aus Salzburg und Teilen Oberösterreichs, gehen gemeinsam gegen das geplante Transit-Verbot auf der B156 vor, befürchten durch die Beschränkungen noch mehr Verkehr. Nach jetzigem Stand tritt die Maßnahme im März in Kraft, denn Oberösterreich schweigt.

Bei einem Krisengipfel vor wenigen Wochen einigten sich Salzburg und Oberösterreich auf eine Verschiebung des Transitverbots, denn es könnte noch Ausnahmen für Grenzorte geben. Eine Bedingung: Die Zahl der Betroffenen Brummis aus dem angrenzenden Innviertel. „Zahlen wurden uns bisher keine geliefert, also steht auch der Termin im März“, so Landesrat Stefan Schnöll (ÖVP). Die Freiheitlichen aus Salzburg und aus dem Bezirk Braunau fürchten dann mehr kleine Lkw auf den Straßen um die 7,5-Tonnen-Beschränkung zu umgehen.

Auch ein weiterer Punkt des Gipfels wurde noch nicht weiter verfolgt: Die finanzielle Unterstützung Oberösterreich beim Ausbau der Öffis von Salzburg nach Oberösterreich.

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