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Birdlife Österreich hat seine bundesweite Zählung der Wintervögel abgeschlossen. Das Ergebnis: Mit 31 Vögeln pro Garten, gab es so wenige Tiere wie noch nie zuvor.
An den Beobachtern kann es nicht gelegen haben, den mit rund 14.000 Teilnehmern gab es einen neuen Rekord. Der Rückgang wurde damit deutlich belegt: An sich häufige Arten wie Buchfink oder Stieglitz ließen sich heuer seltener am Futterhaus blicken.
Nur 34 Vögel pro Garten, das sind rund 10 Prozent weniger als im Vorjahr (38), beobachteten 661 Burgenländer im Zuge der Zählung. Am häufigsten schauten, wie in Restösterreich, Kohlmeisen am Futterhäuschen vorbei, gefolgt von Haussperling (Spatz) und Feldsperling.
Weitere Infos auf www.stunde-der-wintervoegel.at.
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