Kaffee und Muttermilch

Ashley Graham begeistert mit lässigem Still-Foto

Adabei
14.02.2020 08:26

Fans und Freunde feiern Ashley Graham für zwei neue Fotos, die sie auf Instagram gestellt hat. Es zeigt, wie sie simultan einen Kaffee trinkt und ihren neugeborgenen Sohn Isaac stillt.

Als Unterschrift fügte das Model die Emojis für Kaffee und Milch dazu. Grahams Sinn für Mama-Humor wurde unter anderem von ihrer Promi-Freundin Demi Lovato mit einem „JAAAA“ beklatscht.

„Hart und voller Hürden“
Graham versucht ihren Followern die möglichst reale Seite von Mutterschaft zu zeigen und nicht nur die glamouröse Version, die oft von Promi-Mamas auf Social Media zum Besten gegeben wird.

Zu einem Foto, das sie nach der Geburt in Shorts zeigt schrieb sie: „Niemand spricht über die Genesung und das Heilen (ja, auch die unschönen Seiten), was Mütter durchmachen müssen. Ich will euch zeigen, dass nicht alles nur Regenbögen und Schmetterlinge sind. Es ist hart und voller Hürden.“

Zitat Icon

Niemand spricht über die Genesung und das Heilen (ja, auch die unschönen Seiten), was Mütter durchmachen müssen. Ich will euch zeigen, dass nicht alles nur Regenbögen und Schmetterlinge sind. Es ist hart und voller Hürden

Ashley Graham

„Gott hat gelacht“
In ihrem Podcast „Pretty Big Deal“ verriet sie auch, warum sie und ihr Mann Justin Ervin Söhnchen den Namen Isaac Menelik Giovanni Ervin trägt. „Isaac“ komme aus dem Hebräischen und bedeutet „Gott hat gelacht“. Dieser Name sei bereits seit ihrer Jugend auf ihrer Liste gewesen.

Die Idee für den Namen „Menelik“ soll dem Paar während einer Äthiopien-Reise im vergangenen Jahr gekommen sein. Menelik bedeutet übersetzt „Sohn des Weisen“ und war der Name des ersten Kaisers des afrikanischen Staats.

Für „Giovanni“ haben sich die frischgebackene Eltern entschieden, um ihre Vorfahren zu ehren: Ihre Großväter hießen „John“, was als das amerikanische Pendant zum deutschen Johann und Johannes sowie dem italienischen Giovanni gilt. „Gott ist gnädig“, bedeutet dieser. Das Model entschied sich für eine Hausgeburt und erklärte dazu: „Nach der natürlichen Entbindung, bei der ich alles gespürt habe, habe ich den Eindruck, dass es nichts gibt, was ich nicht schaffen kann.“

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(Bild: kmm)



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