Eat the Ball

Umsatz-Offensive mit essbaren Bällen

Salzburg
13.02.2020 07:02
Der Super Bowl? Oder doch die Fußball EM? Beide verpassen der Salzburger Brotmarke Eat the Ball einen kräftigen Umsatzkick – und ambitionierte Expansionspläne Richtung Deutschland! „Wir wollen schon bald Verträge mit Kaufland und Netto abschließen“, so Chef Michael Hobel, der die Produktion weiter ausbauen will.

Kleine Brötchen? Die will die Salzburger Brot-Marke nicht backen – nach kräftigen Umsatz-Kicks rund um den Super Bowl will sie nun auch den deutschen Markt erobern! „Nach mehreren hunderttausend Euro schweren Tests bei Kaufland und Netto wollen wir schon im Frühjahr mit den beiden Ketten Verträge abschließen“, berichtet Michael Hobel, der die Geschäfte gemeinsam mit Norbert Kraihamer und Felix Thun-Hohenstein lenkt.

Heißt? Zusätzlich rund zehn Millionen Brötchen in Form von Fußbällen, Volleybällen, American Footballs oder Eishockey-Pucks, die über die deutschen Ladentische rollen würden. Und die sogleich für den nächsten Schritt sorgen würden: Denn mit dem Auftrag wird auch eine millionenschwere Investition in den 2017 erbauten Standort im oberösterreichischen Asten fällig, meint Hobel. „In den vergangenen beiden Jahren haben wir an Qualität und Quantität gearbeitet, jetzt geben wir Gas.“ Für 15 Millionen Euro möchten die Salzburger dann erweitern: Anstatt der 25 Millionen Stück Brot-Bälle jährlich wären dann stolze 125 Millionen möglich!

Für heuer rechnen die Bäcker und ihre 30 Mitarbeiter mit acht Millionen Euro Umsatz – in Österreich und der Schweiz sollen zehn Millionen Bälle abgesetzt werden.

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