Schoren-Granate

Bei Beatrix dreht sich alles um den Handball

Vorarlberg
31.01.2020 09:14

Das nennt man wohl ein Debüt nach Maß: Im Ländle-Derby in Feldkirch trumpfte die gebürtige Rumänin Beatrix Kerestely - die im Alter von zwei Jahren nach Linz übersiedelte - mit sieben Toren als beste SSV Dornbirn Schoren-Werferin bereits ganz groß auf. Und auch in der Defensive übernahm die 1,76 m große Rückraumspielerin sofort das Kommando.

„Mit elf Jahren brachten mich meine Eltern fast täglich von Linz aus zum Hypo-Training in die Südstadt. Ein Jahr später ging ich in Gyor ins Handball-Internat“, schildert die 18-Jährige ihre ersten Karrierestationen. Es folgten vier Saisonen in Leipzig, wo sie mit der B-Jugend deutsche Meisterin wurde. „Ich war all die Jahre allein“, so die nunmehrige Österreicherin, die im Sommer 2018 erstmals ins Juniorennationalteam einberufen wurde.

„Hier lernte ich auch meine jetzige Team-Kollegin Adriana Marksteiner kennen.“ Nur wenige Wochen nach ihrem Trainer Roger Bertschinger wechselte Beatrix Kerestely vom Schweizer Zweitligisten Goldach in die Messestadt und entpuppte sich als wahrer Glücksgriff.

Harald Armellini

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