Sparkasse Imst AG

Neue Doppelspitze baut auf bisherigen Kurs auf

Tirol
30.01.2020 07:00
Am 1. Jänner nahm die neue Doppelspitze der Sparkasse Imst AG die Geschicke der Oberländer Regionalbank in die Hand. Keine Revolution, sondern den erfolgreichen Weg der Vorgänger weiterzuführen sei das Ansinnen beider Vorstände. Gerade in der digitalen Welt würden Beziehungen wichtiger werden.

Sie wirken entspannt, die neuen Vorstände der Imster Sparkasse Mario Kometer und Markus Scheiring beim ersten Empfang in den Räumen des Bankengehirns. Sie beerbten das erfolgreiche Vorstands-Duo Martin Haßlwanter und Meinhard Eiter. Und diese Fußstapfen sind nicht klein: 1,2 Mrd. Euro Bilanzsumme, 14 Filialen, rund 150 Mitarbeiter und zweimal die beste Sparkasse Österreichs.

Persönliche Beziehung zu den Kunden
Während der Oetzer Kometer zum Urgestein der Sparkasse zählt, begann der in Telfs lebende Scheiring seine Laufbahn 2009 im Institut. „Wir wissen, dass angesichts der vielen Verordnungen und Normen die Anforderungen an den Vorstand hoch sind“, sagt Scheiring, Vorstand für Marktfolge. Mario Kometer, Vorstand für Markt (Vertrieb): „Trotz oder wegen der Digitalisierung wird der Erhalt der persönlichen Beziehung zu den Kunden eine der Herausforderungen sein.“

Förderpreis ausgeschrieben
Man werde nach wie vor größtes Augenmerk auf Top-Qualität der Mitarbeiter legen, in der Zentrale und in den Filialen. Diese werden übrigens weiterhin aufrechterhalten, so wie die Unabhängigkeit der Sparkasse Imst AG an sich. Die Sparkasse Imst Privatstiftung schrieb jüngst zum fünften Mal ihren Förderpreis (40.000 €) aus. Institutionen mit unterstützenswerten, gemeinnützigen Projekten (Imst/Landeck) können sich melden.

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