Eklat vor US-Gericht

Joint rauchender Angeklagter aus Saal geworfen

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29.01.2020 15:07

Ein 20-jähriger Mann im US-Staat Tennessee hat just seine Gerichtsverhandlung wegen Drogenbesitzes als Protestbühne genützt. Um auf die aus seiner Sicht zu strikten Gesetze aufmerksam zu machen, zündete er sich während der Verhandlung genüsslich einen Joint an. Der Mann wurde umgehend aus dem Saal geworfen und muss nun wegen Missachtung des Gerichts zehn Tage hinter Gitter.

Auf dem Weg aus dem Gerichtssaal hob er seine Zigarette hoch und rief: „Wir verdienen etwas Besseres.“ Damit meint Boston das strenge Betäubungsmittelgesetz in dem Bundesstaat. „In meiner 20-jährigen Karriere habe ich so etwas noch nicht erlebt“, erklärte ein Sprecher des zuständigen Sheriffsbüros in Wilson County gegenüber US-Medien.

Missachtung des Gerichts und weitere Anklagepunkte
Der Auftritt kommt Boston teuer zu stehen: Wegen Missachtung des Gerichts muss der 20-Jährige zehn Tage in Haft. Zudem muss er sich nun wegen zweimaligen Drogenbesitzes vor Gericht verantworten.

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