Tapfer stellte er sich unmittelbar nach Rennende dem ORF-Interview. „Sehr schade“, meinte Marco Schwarz nach dem verspielten Heimsieg auf dern Planai in Schladming. Allerdings: „Ich habe attackiert. Und beim Attackieren können Fehler passieren.“
Schwarz hatte nach den Rängen drei in Adelboden und zwei in Kitzbühel seinen ersten Slalom-Sieg im Visier. Doch in der Entscheidung warf ihn ein schwerer Fehler aus dem Rennen. „Sehr schade, ich wollte das heimfahren“, meinte der WM-Dritte im ORF-Interview. „Ich habe attackiert, da können Fehler passieren. Das ist sehr bitter.“
Dabei sei er vor dem zweiten Lauf entspannt gewesen, sagte der 25-Jährige, der zum dritten Mal in seiner Karriere nach Halbzeitführung ausschied, so wie im Vorjahr in Adelboden und Zagreb.
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