Gemeinsamer Unterricht

Van der Bellen besucht in Israel Vorzeige-Schule

Politik
24.01.2020 16:36

Einer Vorzeigeschule mit - auch - österreichischen Wurzeln hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen am zweiten Tag seiner Israel-Reise in Jerusalem einen Besuch abgestattet. In der „Hand in Hand“-Schule werden jüdische und arabische Kinder gemeinsam unterrichtet.

„Ein großartiges Projekt“, sagte Van der Bellen. „In dieser Schule lernt man von Kindesbeinen an, in Gemeinsamkeit zu leben, was hier in dieser Region besonders wichtig ist. Ich wünschte, ich wäre in eine Schule gegangen mit einer so fantastischen Atmosphäre.“

700 Kinder werden hier von der Volksschule bis zur Matura unterrichtet, wobei das Verhältnis von jüdischen zu arabischen Kindern 50 zu 50 ist. Der Unterricht findet auf Arabisch und Hebräisch statt und wird in den unteren Klassen gemeinsam von einer arabischen und einer jüdischen Lehrkraft geführt.

Mitfinanziert von Hans Dichand
Initiiert hat das Projekt der legendäre Jerusalemer Bürgermeister Teddy Kollek, finanziert mit Spenden, auch von „Krone“-Gründer Hans Dichand.

den Bundespräsidenten begleitet Kurt Seinitz, Kronen Zeitung

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