Vor Opernredoute

Heri Kasper sieht rot: „Grazer Lugner“ auf 180!

Steiermark
25.01.2020 08:00

Heri Kasper bringt „Mörtl“ Lugner zur heutigen Opernredoute nach Graz. Das Vorprogramm zum Gewalze absolvierte der Ferrari-Fan freilich mit hochrotem Kopf. Lesen Sie warum!

Wenn heute zwischen 18.30 Uhr (Einlass) und 21 Uhr (Eröffnung) das Gedränge auf der Feststiege zur Opernredoute seinen Höhepunkt erreicht, ist Heri Kasper wieder mittendrin statt nur dabei. Seit Jahren zelebriert er mit teils prominenten Gästen das Gewalze. „Mir macht das Spaß. Ich glaub’ schon, dass ich damit den Ball auch in Wien stark beworben habe.“ Zahlreiche (Ex-)Missen, Schauspieler Serge Falck, Christina Lugner, Andrea Fendrich, Gerda Rogers oder Eiskunstlauf-Legende Claudia Kristofics-Binder waren schon an seiner Seite.

Diesmal bringt Heri den „Mister Opernball“ aus Wien nach Graz. „Richard Lugner hat mich in den 90er-Jahren in die Wiener Gesellschaft eingeführt. Jetzt bringe ich ihn in meine frühere Heimat.“ Und: „Richi ist nach einem Urlaub auf den Malediven und einer Frischzellenkur bei einem Spezialisten in Leipzig topfit.“ Im Vorjahr musste er ja noch krankheitsbedingt auf den Baumeister verzichten.

Also alles eitel Wonne? Nein! Ein Bericht, dass die neue Post-Bank keine Ferrari-Fahrer als Kunden wünschen würde, brachte den Ferraristi im Vorprogramm zur Opernredoute auf 180: „Ich bin entsetzt und schockiert! Sind Ferrari-Fahrer schlechtere und für eine Bank nicht passende Menschen?“

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