„kumm aufa und g’spia“ – so wirbt Kohlmayr’s Gaisbergspitz. Erholung soll auch künftig vor der Nervenprobe im Verkehr stehen...
„Der Bus wird sehr gut angenommen“, meint Nikolaus Kohlmayr, der seit Oktober Gäste im „Gaisbergspitz“ und auf der Goasnalm bewirtet. Sportler vom E-Biker bis zum Paragleiter, aber auch Wanderer, die ihre Knie schonen und mit dem Bus in die Stadt zurückfahren, kehren bei ihm ein.
An Chaostagen haben die Wirtsleute selbst schon Verkehr geordnet: „Auch der Wachdienst war da. Wir sind im guten Austausch mit der Stadt.“ Derzeit hat nur die Alm geöffnet: „Die letzten sieben Jahre hatten wir im Jänner schlechtes Wetter, dann heuer so ein Pracht-Monat“
Einen weiteren Bus vom Süden aus würde Kohlmayr nur unterstützen: „Es muss ja nicht so ein großer sein.“ Die Gaisbergstraße sei auch nicht akut sanierungsbedürftig, große Teile wurden schon ausgebessert, sagen die Anrainer.
Auf der Zistel sind die Rückmeldungen ebenso positiv: „Der Bus funktioniert“, meint Michael Hauser, seit 1998 Hausherr. Über Sperren und Chaos am Berg will er gar nicht groß reden: „Viele glauben dann, dass zu uns öfter gesperrt ist. Das stimmt einfach nicht.“
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