Die 2:3-Heimniederlage gegen Graz sollte ganz schnell aus den Köpfen. Vielleicht war es da kein Fehler, dass es Donnerstag ganz spontan für die Eisbullen im Training eine Frischluftkur gab. Auslöser: Eine große nasse Stelle auf dem Eis in der Arena. Erst legte Trainer Matt McIlvane mit seinem Trainerteam selbst Hand an, musste dann aber umdisponieren und beorderte die Bulls auf die Schnelle raus auf die nur überdachte zweite Eisfläche. Mit Ausblick auf sattes Grün und das Volksgarten-Bad mit Pools.
„Training bleibt Training, aber es war eine Abwechslung“, erklärte Mario Huber bevor es mit dem Bus nach Znaim ging. Wo die Tschechen ebenfalls für ihr Training ausnahmsweise auspendelten. Und im Kampf um die EBEL-Top-5 als Sechster dringend anschreiben müssen – im Pulk trennen KAC (Dritter) und Graz (Siebter) nur vier Zähler.
Happy bei Garantie
Leader Salzburg hat vier Runden vor Grunddurchgangs-Ende weiter ein Zwei-Punkte-Polster auf die Caps. „Hätte uns das wer im Sommer so garantiert, wir wären echt happy gewesen“, nimmt McIlvane die Herausforderung gerne an. „Hexer“ Lamoureux kehrt ins Tor, das Duo Varejcka, Schreier in den Kader zurück. Aus dem Witting herausfiel.
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