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ÖHB-Teamchef Pajovic: „Jetzt ist alles möglich“

Handball
14.01.2020 20:30

Österreichs Handball-Herren schrieben mit dem 32:28 (18:12) über Nordmazedonien bei der Heim-EM Geschichte. Teamchef Ales Pajovic zeigte sich nach dem Spiel überglücklich und meinte, dass mit dem Fans im Rücken jetz alles möglich sei.

„Ich habe nie geglaubt, dass wir einmal im Spiel zehn Tore vorne sein könnten. Aber ich habe schon früher gesagt, Nordmazedonien war unter Druck, sie mussten gewinnen. Sie haben Fehler gemacht, wir haben das maximal genutzt. Respekt für meine Jungs! Das ist überragend. Drei Spiele, drei Siege - und alle mit Herz gewonnen. Jetzt genießen wir es richtig, wir sind jetzt weiter. Wir können ein bisschen träumen. Jetzt kommen die Super-Mannschaften, die sind Kandidaten für die Medaillen. Wenn wir zu Hause spielen mit 8.000 oder mehr Fans, ist alles möglich“, sagte Teamchef Ales Pajovic im Anschluss an den überragenden Triumph.

ÖHB-Rechtsaußen Robert Weber wusste nicht wann das Team jemals so gut war: „Ich kann mich nicht erinnern, überhaupt einmal so ein Feuerwerk abgefackelt zu haben. Wir haben das von der ersten bis zur letzten Minute dominiert, muss ich sagen.“

Auch ÖHB-Kreisläufer Fabian Posch konnte den Erfolg kurz nach der Partie nicht so recht fassen: „Niemand hat damit gerechnet, dass wir irgendwann mit elf oder zwölf Toren vorne sind und Mazedonien komplett an die Wand spielen. Wie wir das heute gelöst haben, war überragend. Wir haben uns auf dieses körperbetonte Spiel mit dem Kreisläufer eingestellt, dann hat Thomas Eichberger hinten überragend gehalten. Somit hat das dann alles ineinandergegriffen, zum Glück in dieser Schnittpartie. Das können wir jetzt genießen."

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