Starke Probleme mit ihren Zähnen hat eine zweifache Mutter aus Niederösterreich. Die für sie zuständige Krankenkasse hat nach Anfrage der Ombudsfrau Unterstützung für die Alleinerzieherin zugesagt.
Viele Menschen wissen aus eigener und leidvoller Erfahrung, wie unangenehm Probleme mit den Zähnen sind. Auch Sandra N. (Name geändert) aus Niederösterreich kann davon ein Lied singen. „Mir fehlen rechts die gesamten Backenzähne“, so die Leserin. Diese würde die alleinerziehende Mutter von zwei Kindern gerne von einem Zahnarzt durch Implantate ersetzt bekommen. Das ist bekanntlich teuer - und für die Leserin, die nur Teilzeit arbeiten kann, nicht einfach so leistbar. „Mittlerweile habe ich auch schon Kieferschmerzen“, schrieb sie Rat und Hilfe suchend.
Eine gute Nachricht für die zweifache Mutter hatte ihre Krankenkasse - die Versicherungsanstalt öffentlich Bediensteter, Eisenbahnen und Bergbau -, die wir in diesem Fall kontaktiert haben. Festsitzender Zahnersatz wie Kronen und Implantate werde nach den Bestimmungen der Satzung bezuschusst. Sobald Frau N. die Rechnung vorlegt, wird ein Teil des zu zahlenden Betrages übernommen.
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