Gegen Schmerzen

So sinnvoll ist Taping für zu Hause

Shopping-Tipps
05.02.2020 06:00

Heilung durch bunte Bänder - viele schwören auf die Behandlung mit Taping-Streifen. Doch können die Klebebänder wirklich Schmerzen lindern? Wir haben es getestet und ein Urteil gefällt! 

Oftmals sieht man nach einem Marathon Läufer mit neonfarbenen Bändern an Waden und Oberschenkeln. Dabei handelt es sich um Kinesio-Tapes. Diese sorgen nach körperlicher Anstrengung dafür, dass sich Muskeln und Bänder schneller wieder erholen. Denn: Tapingbänder ähneln von der Struktur her der menschlichen Haut. Sie sind elastisch, passen sich der Anlegestelle an und regen dadurch die Durchblutung auf der betroffenen Stelle an. 

Gate-Control Theory

Kinesiotapes funktionieren durch die sogenannte „Gate-Control-Theory“ („Kontrollschrankentheorie“). Hierbei werden Reize über Rezeptoren in der Haut aufgenommen und an das Gehirn weitergegeben. Ein Tape unterbindet dieses Leitungssystem und lindert dadurch den Schmerz. Durch das Anschmiegen an die Haut unterstützen Kinesiotapes zudem den Blut- und Lymphfluss. Dadurch heilen Entzündungen und Schwellungen schneller ab.

Aber: Taping sollten Sie nicht selbst durchführen. Es bedarf immer einer Person (z.B. Physiotherapeut oder Masseur), welche die entsprechende Ausbildung hat und das Taping bei Ihnen übernimmt. Wenn Sie selbst eine Ausbildung haben und zum Tapen befähigt sind, finden Sie hier unsere Tape-Empfehlungen:

Tape Mixpackung

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Lesen Sie hier mehr über das Thema: 

„Taping“ von Daniel Weiss

Taschenbuch: 12,99€
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„Taping“ von Ramin Ilbeygui

Gebundenes Buch: 64,00€
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„Taping im Sport“ von John Langendoen

Kindle: 9,99€
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