Eisspeedway

Zorn-Comeback: „Bin voll bei der Musik“

Salzburg
14.01.2020 05:18

Salzburgs letzter Eisritter im internationalen Einsatz feierte bei der WM-Qualifikation in Schweden Gesamtrang zwei, musste sich nur Igor Kononov geschlagen geben. Mit den top-getunten Lausch-Motoren wähnt er sich auf Schlagdistanz zu den Russen, will heuer bei den Grands Prix endlich wieder um Podestplätze mitmischen.

Vier Siege und ein dritter Rang im Lauf gegen den Russen Igor Kononov: Franky Zorn war mit Gesamtrang zwei im Qualifikationsrennen zur Eisspeedway-WM in Örnsköldsvik happy. „Die lädierte Hand machte auch auf unruhigem Eis keine Probleme. Die Starts waren top, nur fahrerisch muss ich noch zulegen. Aber der Motor lief perfekt“, weiß der Saalfeldener das Werk seines Tuners Klaus Lausch bei KLM zu würdigen. „Der hat im Sommer die Technik super abgestimmt, die Teile organisiert und viel Titan verbaut.“

Beflügelt von seinem tollen Comeback in Schweden glaubt Zorn nun auch bei den Grands Prix die favorisierten Russen fordern zu können: „Ich bin voll bei der Musik!“ Bevor es am 23. Jänner via Togliatti (Rus) zur ersten WM-Station Almaty (Kas) geht, schiebt der 49-Jährige am Samstag noch einen Renntag in der Schweden-Liga ein. Die Reservemaschine ist in Stockholm geparkt, mit Teamkollegen Jocke Söderström, früher ebenfalls WM-Pilot, geht’s dann im Bus rauf nach Strömsund.

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