Kommentar des Tages

„So kann nur ein staatlicher Betrieb arbeiten“

Community
09.01.2020 14:12

Die Post übernimmt anscheinend keine Verantwortung für die rechtzeitige Zustellung von EMS-Sendungen. Zwar werden dafür Gebühren in Rechnung gestellt, wenn aber die Dienstleistung nicht erbracht wird, gibt es wohl trotzdem keine Konsequenzen. Kunden bleiben auf den Folgekosten sitzen, so wie Frau Sylvia A. aus Oberösterreich. 

Der neue Pass der Pensionistin sollte nämlich bis spätestens 12 Uhr zugestellt werden. Nachdem dies nicht geschah, besorgte sich die Dame einen Notpass und ein Visum für den anstehenden Urlaub. Kostenpunkt: etwa 180 Euro. Als sie wieder zu Hause ankam, lag die EMS-Verständigung im Postkasten. Eine Beschwerde bei der Post wurde nicht einmal mit einer Antwort gewürdigt, Frau Sylvia A. erhält auch keine Entschädigung. 

Viele Leser äußern ihr Unverständnis, einWiener bringt es auf den Punkt: 

Hier geht es zum letzten „Kommentar des Tages“

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