Kritik an Führungsstil
Zwischen dem Sommer 2016 und Frühjahr 2019 haben laut Polizei 37 ausländische Staatsbürger versucht, die Führerschein-Prüfung zu umgehen. Durch gefälschte bzw. verfälschte Scheinn wollten sie eine österreichische Lenkberechtigung ergattern. Durch die Zusammenarbeit der Polizei in Zell am See mit der Bezirkshauptmannschaft kam man dem auf die Schliche.
Alle 37 Beschuldigten sind nicht geständig: 32 stammen aus Syrien, zwei aus dem Iran und jeweils eine Person aus Afghanistan, Irak und der Ukraine. Sie alle wollten durch falsche ausländische Führerscheine eine Umschreibung erreichen. Anhand einer Prüfung der Dokumente durch kriminaltechnische Maßnahmen konnten die Fälschungen nachgewiesen werden. Alle wurden angezeigt.
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