In Niederösterreich:

Heime räumen bei Pflege-Preisen ab

Niederösterreich
31.12.2019 08:22

Über renommierte Auszeichnungen darf man sich in den Pflegezentren in Wilhelmsburg und Amstetten freuen. Mit ihren Projekten holten die Heime den ersten sowie den dritten Platz beim „Teleios-Preis“. Erfolge die auch bei der Jugend nicht unbeachtet bleiben. Immer mehr Zivildiener drängen in die Betreuungszentren.

Als „eine tolle Bestätigung für die Innovation in der Pflege im Land“, sieht Sozial-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister die jüngsten Erfolge der Pflegezentren aus Wilhelmsburg und Amstetten. Die beiden Heime wurden nun beim „Teleios-Preis“ mit Platz eins und drei ausgezeichnet. Zum Siegerprojekt wurde dabei die Initiative „Sprechen wir über Gewalt“ aus dem Pflege- und Betreuungszentrum Wilhelmsburg gekürt.

Angesichts solcher Erfolge verwundert es kaum, dass auch die Nachfrage nach dem Zivildienst in den Betreuungszentren ungebrochen hoch ist. Insgesamt 2000 Zivildiener seien laut neuesten Berechnungen seit dem Jahr 2008 in den Heimen tätig gewesen - Tendenz steigend. So seien beispielsweise für den Antrittstermin im nächsten Oktober bereits die Hälfte aller Plätze vergeben. „Sogar für das Jahr 2021 liegen schon Anfragen vor“, ergänzt die Landesrätin.

Nikolaus Frings, Kronen Zeitung

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