Obduktionsbericht

Segler (61) am Neusiedler See starb an Herzinfarkt

Niederösterreich
01.07.2010 11:23
Jener Segler, der am Dienstagvormittag tot im Neusiedler See entdeckt wurde, ist laut Obduktionsbericht an einem Herzinfarkt gestorben. Die Verletzungen des 61-jährigen Niederösterreichers waren oberflächlich und gering. Der Mann könnte sich diese auch bei einem Sturz aufgrund des Herzinfarktes zugezogen haben, berichtete die Sicherheitsdirektion Burgenland am Donnerstag. Ein Fremdverschulden wird ausgeschlossen.

Der Segler aus Lichtenegg (Bezirk Wiener Neustadt) war vergangenen Freitag mit seinem Boot aus dem Hafen in Rust (Bezirk Eisenstadt) ausgelaufen, wenig später fand man dieses herrenlos auf dem Wasser zwischen Rust und Mörbisch, nur sein Hund war noch an Bord. Fünf Tage lang suchten Polizei und Feuerwehr mit Suchhunden, Segelbooten, Hubschrauber und Wärmebildkameras nach dem Vermissten. Ein anderer Segler entdeckte schließlich am Dienstagvormittag die Leiche des Mannes auf Höhe der Biologischen Station in Illmitz (Bezirk Neusiedl am See).

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