Für 30 Millionen

Italiens Medien sehen Haaland schon bei Juventus

Fußball International
27.12.2019 12:36

Beim Wettlauf um Salzburgs Erling-Braut Haaland soll jetzt der italienische Meister Juventus Turin in der Pole-Position stehen. Wie mehrere italienische Medien berichten, soll es auch zu Weihnachten Kontakt zwischen dem Turiner Verein und dem Spieler von Red Bull Salzburg gegeben haben. Für Juve soll dabei vor allem die alte Achse mit Haaland-Manager Mino Raiola hilfreich gewesen sein.

In den Weihnachtstagen waren die italienischen Medien voll mit Haaland. Man ist sich sicher: Der lange Norweger wechselt nach Italien. Große Sportzeitungen und Sportportale berichten einstimmig von Juves Versuch, die Dienste des 19-Jährigen zu sichern. Und einige nehmen schon an: Haaland wählt Juventus. Obwohl die Konkurrenz groß ist: RB Leipzig, Dortmund, Manchester United und Real Madrid stehen Schlange.

Acht-Millionen-Euro Handgeld?
Die Turiner Sporttageszeitung „Tuttosport“ bringt Haaland auf seiner Titelseite, mit der Überschrift „Juve, so holt man Haaland“. Die gut informierte Zeitung berichtet über ein 30-Millionen-Euro-Geschäft, bei dem Haaland-Manager Mino Raiola eine Schlüsselrolle spielen soll. Der vermittelte schon Stars wie Paul Pogba und Zlatan Ibrahimovic zu Juve. Und im Jänner soll das ganze vonstatten gehen. Da macht man in Turin auch nicht vor einem Handgeld von acht Millionen Euro halt.

Kontakt seit 2017-18
Juventus war schon vor Salzburg an Haaland dran. Damals aber wählte Haaland Salzburg. Die Turiner engagieren sich in den letzten Tagen sehr, um Haaland doch noch nach Italien zu holen. „Corriere Dello Sport“ sieht Juve im Vorteil gegenüber den anderen Interessenten, der Kontakt zwischen Haaland-Vater Alf-Inge und Juventus soll schon lange bestehen. Die Corriere-Überschrft spricht Bände: „Sarri, Haaland kommt“.

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(Bild: KMM)



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