„Nicht immer einfach“

Warum Pinturault nach Heimshow an Hirscher dachte

Wintersport
16.12.2019 06:24

Val-d’Isère-Sieger Alexis Pinturault hat mit seiner Frau und Pressebetreuerin Romane im Winter ein Quartier im Salzburger Pongau bezogen. Weil es für die vielen Reisen ein zentraler Punkt ist. Und weil er das skiverrückte Österreich mag. Einen Österreicher, der in den letzten Jahren jede Menge Erfolgsgeschichten schrieb, sprach Pinturault nach dem 25. Weltcup-Sieg auch an.

„Es ist alles ein bissl anders heuer. Marcel Hirscher ist nicht mehr da. Das macht es für mich nicht immer einfach. Jeder spricht nur über den Gesamt-Weltcup. Ich muss aber fokussiert bleiben. Weil ich ja weiß, dass ich schnell Ski fahren kann.“

Pinturault wirkte etwa in Levi und in Beaver Creek verunsichert - gestern war dies bei seinem großen Konkurrenten Henrik Kristoffersen der Fall. Der nach einem Kapital-Fehler mit Glück in Lauf zwei kam, dort mit Bestzeit noch auf Rang vier fuhr. Und nun hinter Pinturault und vor Matthias Mayer Zweiter im Gesamt-Weltcup ist.

Auf Slalom-Platz zwei nach Durchgang eins lag völlig überraschend US-Boy Luke Winters. Der 22-Jährige sprengte mit Nummer 40 die Weltelite, wurde dann aber auf Rang 19 durchgereicht.

Herbert Struber/Val d‘Isère, Kronen Zeitung

krone Sport
krone Sport
Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.

(Bild: KMM)



Kostenlose Spiele