Viele Reaktionen löste der „Krone“-Bericht über den GTI-Stammtisch von vier Kärntner Bürgermeistern und deren damit verbundene Forderung nach mehr Polizeipräsenz bei den Auto-Treffen aus. Während die Bewohner großteils hinter den Gemeindechefs stehen, empören sich viele PS-Fans
Über breiten Zuspruch aus der Bevölkerung freuen sich die Gemeindechefs Franz Richau (Rosegg), Ferdinand Vouk (Velden), Christian Poglitsch (Finkenstein) und Valentin Happe (Schiefling) nach ihrem öffentlichen Aufschrei für mehr Kontrollen und Sicherheit während der GTI-Treffen, die in ihren Regionen zunehmend für Wirbel sorgen. „Sollten die Behörden weiter nicht reagieren und die Treffen in geregelte Bahnen bringen, werden wir notfalls auch auf die Straße gehen“, sagt Richau.
Die PS-Fans wehren sich gegen diese Forderung. „Diese Schikanen werden wir nicht mehr lange hinnehmen. Wir organisieren unsere inoffiziellen Treffen an verschiedenen Orten übers Netz. Daran werden auch die Behörden nichts ändern können“, so ein Szene-Insider.
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