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Audi Österreich startet #unraceable-Ski-Challenge

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Mit der Winteredition #unraceable2 Ski-Challenge holt Audi das weltberühmte Hahnenkammrennen auf das Smartphone. Mittels App geht es zuerst mit dem Audi e-tron die legendäre Streif hinauf und anschließend mit den Skiern aus dem Starthaus in Richtung Mausefalle wieder hinunter. Hans Knauß und Stefan Steinacher kommentieren die Performance.

(Bild: kmm)

Im Jänner werden wieder alle Augen nach Kitzbühel gerichtet sein, wenn das legendäre Hahnenkamm-Rennen zum 80. Mal stattfindet. Bereits vor dem Wochenende mit internationalem Staraufgebot können sich Österreicherinnen und Österreicher mit der #unraceable Ski Challenge von Audi nicht nur bei der Abfahrt von der Streif matchen: Erstmals geht es auch um die Bestzeit auf die Streif hinauf. Gefahren wird mit dem vollelektrischen Audi e-tron, der in der vergangenen Saison bereits eindrucksvoll die steile Streif erklommen hat. Am Gipfel angekommen geht es dann mit Skiern wieder bergab ins Ziel.

„Dank der Partnerschaft mit dem ÖSV und dem Kitzbüheler Ski Club (K.S.C.) ist eine App entstanden, die nicht nur realitätsgetreue Streckendaten beinhaltet, sondern auch für Gänsehaut bei der Jagd nach der Bestzeit sorgt“, so Thomas Beran, Markenleiter Audi Österreich. Für die Kommunikation rund um das neuartige Spielerlebnis steht kein Geringerer als Hans Knauß Pate. Der Steirer gewann in seiner aktiven Karriere 1999 die Abfahrt von Kitzbühel, kennt den Mythos Streif und weiß, wie es sich anfühlt, auf dem Podest zu stehen.

Auch der K.S.C. freut sich über die neue Möglichkeit. „Schon seit Jahren sind wir Vorreiter in digitalen Themen und machen uns moderne Technik zunutze. Die vorhandenen Daten nicht nur für die Präparierung der Pisten zu verwenden ist nur ein logischer Schritt und bringt unsere weltbekannte Abfahrt für jedermann auf das Handydisplay“, so Michael Huber, Präsident des K.S.C.

ÖSV-Präsident Prof. Peter Schröcksnadel: „Die Kombination aus Tradition und Innovation sind das Geheimnis, welches den Skisport zeitlos attraktiv macht. Wir sind sehr froh, dass unser langjähriger Partner Audi gerade in Kitzbühel, dem prestigeträchtigsten Weltcuprennen, neue Akzente setzt und dadurch zusätzlich Spannung und Begeisterung bei den Fans erzeugt.“

Von der Online- zur Offline-Experience
Eine ausgewogene Kombination aus Motor- und Skisport-Allroundqualitäten ist bei diesem Spiel gefragt. Risikomanagement, Drehmoment, Drift- und Gleitfähigkeiten, sowie die optimale Linienwahl und eine tiefe Hocke entscheiden über den Sieg.

Für die oder den Erstplatzierte(n) aus der #unraceable Ski Challenge und eine Begleitperson geht es am Rennwochenende (25. Jänner 2020) direkt nach Kitzbühel. Die Money-can’t-buy-Erfahrung beinhaltet ein Tagesprogramm, bei dem der Gewinner/die Gewinnerin das Rennen direkt von der Seidlalm aus erster Reihe verfolgen kann, wenn die Größen aus dem Skizirkus mit Highspeed auf Skiern vorbeirasen. In der Alm wartet ein Meet&Greet mit einer namhaften österreichischen Skilegende, regionale Spezialitäten runden das Kitzbühel-Feeling ab.Die  Plätze zwei bis zehn erhalten einen Audi-e-tron-Rucksack, handsigniert von Hans Knauß. Auch für die Plätze elf bis 100 geht es um ein Audi-Goodie: ein Audi wireless charging Pad.

Informationen zur #unraceable Ski Challenge
Der Wertungszeitraum für die Teilnahme läuft ab sofort bis zum 10. Jänner 2020, 23.59 Uhr. Die Verständigung erfolgt am 14. Jänner 2020. Teilnehmer, die nur knapp die Bestzeit verpasst haben, können im zweiten Durchgang im Rahmen der Vienna Autoshow ihr Glück versuchen. In der Messehalle D haben sie von 16. bis 19. Jänner 2020 die Möglichkeit, um ein weiteres Package für das Hahnenkamm-Rennen zu spielen.

Die App steht ab sofort im Apple App Store und im Google Play Store zum Download bereit. Weitere Informationen unter https://www.audi.at/audi-erleben/unraceable

Die Streif in Zahlen

• Sprünge bis zu 80 Meter

• Gefälle bis 85 Prozent

• Geschwindigkeiten von bis zu 140 km/h, im Schnitt ca. 103 km/h

• Streckenlänge 3.312 Meter

• Höhenunterschied 860 Meter

• Starthaus auf 1666 Meter

• Streckenrekord Fritz Strobl 01:51,58 (1997)

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(Bild: kmm)



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