Justin Timberlake könnte der Händchenhalt-Skandal mit seiner Kollegin Alisha Wainwright teuer zu stehen kommen. Denn laut der „New York Daily Mail“ hat der Sänger mit seiner Gattin Jessica Biel im Vorehevertrag eine „Seitensprungklausel“ festgelegt. Und die soll besagen, dass die Schauspielerin 500.000 Dollar bekommt, falls ihr Ehemann fremdgeht.
Allerdings soll sie diesen Betrag erst bei einer Scheidung bekommen - auf die Abfindung obendrauf.
Der Sänger, der ein geschätztes Vermögen von 200 Millionen Dollar besitzt, entschuldigte sich diese Woche öffentlich auf Social Media bei Biel für sein Verhalten. In seinem Schreiben bestand der 38-Jährige darauf, dass zwischen ihm und seinem schönen Co-Star „nichts gelaufen ist“.
Ob es also wirklich zur Scheidung kommt? Momentan schaut es jedenfalls nicht so aus. Ein Insider verriet dem „People“-Magazin nämlich, dass Biel nach diesem mutigen Schritt ihres Ehemanns besänftigt sei. „Er ist charmant und offen. Und natürlich hatte er dabei zu viel getrunken, aber Jessica glaubt, dass er sie nicht betrogen hat. Sie wird bei ihm bleiben. Sie werden das verarbeiten. Es war gut, dass er sich entschuldigt hat, aber natürlich ist die richtige Arbeit privat. Hoffentlich war das nur betrunkenes Verhalten.“
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