Austrias Pichler: „Das war mir am Anfang peinlich“
(Bild: GEPA )
„Ein bisschen surreal“, fand Benedikt Pichler das Startelf-Debüt für die Austria. 25 Minuten hatte er davor gegen Admira ran gedurft, dann zerlegte er mit Monschein, Fitz und Sarkaria Hartberg 5:0, war an vier Toren beteiligt. „Jetzt müssen wir das Selbstvertrauen mitnehmen“, sagte der 22-Jährige in Hinblick auf das Derby am Sonntag. Das nächste Highlight für den 1,87-m-Mann, der ohne Akademie im Sommer den Sprung nach Favoriten schaffte. „Hier ist alles anders. Dass jemand deine Schuhe sauber macht, kannte ich nicht - es war mir am Anfang sogar ein bisschen peinlich“, so der Aufsteiger, der Vertrag bis 2023 hat.
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Und so wie Sarkaria nicht den schweren Rucksack der letzten Monate mitschleppen muss - die körperliche und geistige Frische tat der Austria gut. „Mit Sarkaria hab ich öfter bei den Young Violets gespielt, wir wissen, wie wir uns einsetzen - dazu kommt Fitz mit seinem Riecher, mit Monschein ein Top-Stürmer“, sagt Pichler zur Offensive. „Benedikt ist einer, der immer zu Chancen kommt - das habe ich ihm auch nach der Hundertprozentigen gegen Admira gesagt“, so Trainer Ilzer.
Der den Auftritt gegen die Steirer als Maßstab für die nächsten Auftritte nehmen muss. Umschaltspiel, Aggressivität, der Mut in Dribblings, das Herausspielen von Chancen - wenn man das Level von Samstag halten kann, scheint das Wunder von der Meisterrunde nicht völlig unmöglich. Auch wenn mit Rapid und dem WAC vor der Winterpause Gegner warten, gegen die es in dieser Saison noch nichts zu holen gab
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