Suche nach „Maulwurf“

Gaisch: Dienstzugeteilt, aber keine Gehaltsabzüge

Steiermark
01.12.2019 06:01

Die Notruf-Affäre mit dem stellvertretenden steirischen Landespolizeidirektor in der Hauptrolle lässt weiter die Wogen hochgehen. Alexander Gaisch wurde ja - wie berichtet - ins Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl dienstzugeteilt. Derzeit ist er aber im Krankenstand.

Gerüchte tauchten auf, dass der Herr Hofrat jetzt sogar noch mehr verdienen würde. Was aber seitens des Innenministeriums entkräftet wird. Dies wäre nur der Fall gewesen, wenn sich sein Dienstort weiter weg befinden würde. Dann wäre ihm eine Zuteilungsgebühr zugestanden, so Ministeriumssprecher Alexander Marakovits. Abstriche gibt es freilich auch nicht ...

Der Mitschnitt vom Notruf:

Suche nach „Maulwurf“
Indes laufen Untersuchungen auch gegen jenen „Maulwurf“, der die Audiodatei in Umlauf gebracht hat. Ein Polizei-Notruf wird zwar immer aufgezeichnet, muss aber vertraulich vom entgegennehmenden Polizisten behandelt werden.

Nachdem das Gespräch mit Gaisch öffentlich wurde, soll „die missbräuchlichen Verwendung“ aufgeklärt werden. Kommende Woche lädt übrigens das Innenministerium zu einer Info-Veranstaltung „Kommunikation zwischen Führungskräften und Beamten“ nach Wien ein.

Kronen Zeitung

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