Ex-Manager enttäuscht

„Morddrohungen“ wegen Streit mit Taylor Swift

Adabei
23.11.2019 11:17

Der Rechtsstreit von US-Sängerin Taylor Swift mit ihrem früheren Label Big Machine hat besorgniserregende Folgen: Label-Chef Scooter Braun schilderte am Freitag in einem längeren Instagram-Eintrag, Swifts Kritik an ihm habe zu „zahlreichen an meine Familie gerichteten Morddrohungen“ geführt.

Der US-Musikmogul hatte das Label vor gut zehn Jahren gekauft und damit mehrheitlich die Rechte an den Master-Aufnahmen von Swifts ersten sechs Alben erworben, welche die Sängerin ab dem Alter von 15 Jahren aufgenommen hatte. Im November 2018 wechselte der Popstar zu Universal Music.

Sängerin rief Fans auf, sie zu unterstützen
Vergangene Woche warf Swift Braun in einem Blog-Eintrag vor, eine „tyrannische Kontrolle“ über sie auszuüben. So hindere er sie daran, am Sonntag mit ihren alten Songs bei der Verleihung der American Music Awards aufzutreten, und blockiere die Veröffentlichung eines Netflix-Dokumentarfilms über sie. Die Sängerin rief ihre Fans auf, sie in dieser Angelegenheit zu unterstützen.

Braun: „Deine Worte haben riesiges Gewicht“
„Ich nehme an, das war nicht deine Absicht, aber es ist wichtig, dass du verstehst, dass deine Worte ein riesiges Gewicht haben“, schrieb Braun mit Blick auf die Morddrohungen an Swift gerichtet. Er sei enttäuscht, dass sie bisher dazu geschwiegen habe, nachdem ihr Anwalt sie über die anhaltenden Drohungen informiert habe. Er habe aber weiter die Hoffnung, „dass wir das regeln können“, fügte Braun hinzu.

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(Bild: kmm)



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