Clip als viraler Hit

Bernhard, VdB und Fischer „rächen“ sich an maschek

Medien
20.11.2019 15:16

Den Spieß umgedreht haben jetzt ORF-Moderatorin Nadja Bernhard, Bundespräsident Alexander Van der Bellen und sein Amtsvorgänger Heinz Fischer: Sie synchronisierten im Rahmen einer Preisverleihung Videos des Satire-Trios maschek kurzerhand neu und sorgen damit für Lacher im Netz.

(Bild: kmm)

Die drei Herren der Gruppe maschek, Peter Hörmanseder, Robert Stachel und Ulrich Salamun, pflegen seit mittlerweile zwei Jahrzehnten die Kunst des „Drüberredens“. Sie nehmen Nachrichtenmaterial und synchronisieren es neu. Dabei zählt weniger die Lippensynchronität, sondern die satirische Überspitzung des Inhalts. Im Laufe der letzten 20 Jahre haben sie mehrere Bundespräsidenten, -kanzler und -regierungen überlebt.

Für ihre Verbalkarikaturen, die erbarmungslos die Schwächen ihrer „übersprochenen“ Opfer aufdecken und auch wöchentlich in der Late-Night-Comedy-Show „Willkommen Österreich“ präsentiert werden, sind maschek vor Kurzem beim Österreichischen Kabarettpreis mit dem Sonderpreis ausgezeichnet worden.

Bundespräsidenten nehmen Rache
Drei prominente maschek-„Opfer“ haben sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen und dem Satire-Trio mit einem besonderen Geschenk gratuliert: ORF-Moderatorin Nadja Bernhard, Bundespräsident Alexander Van der Bellen und sein Amtsvorgänger Heinz Fischer schlüpften für einen rund vier Minuten langen Clip in die Rollen von Hörmanseder, Stachel und Salamun.

Unterstützt von Kabarettist Gregor Seeberg und der Produktionsfirma Mutterschifffilm synchronisierten die drei maschek-„Opfer“ mehrere Sequenzen - und schlugen sich dabei als „Drüberredner“ gar nicht so schlecht. Das Video gibt es jetzt nach der Erstausstrahlung beim Kabarettpreis im ORF auch im Netz (siehe Video oben).

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