Aufgrund der schweren Erkrankung musste Marc den Großteil seines Lebens in betreuten Einrichtungen verbringen. Seine Mutter und die geliebte Tante Poldi sind leider nicht mehr am Leben. Doch Marc ist ein lebensfroher Mensch. Er arbeitet mit Handführung in einer Glaswerkstätte des Diakoniewerks und würde auch gern an Ausflügen teilnehmen. Um samt Rollstuhl in einen Bus zu kommen, bräuchte er eine Rampe. „Er könnte dann zur Wasser-Shiatsu-Therapie nach Linz mitfahren, die ihm hilft, seine Muskeln zu entspannen“, erklärt Betreuerin Maria.
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