„Krone“-Interview

Cigarettes After Sex: Die nostalgische Traurigkeit

Musik
25.11.2019 07:00

Mit ihrem Debütalbum haben Cigarettes After Sex vor zwei Jahren eine neue Form von sanfter Dream Pop/Slowcore-Musik wieder massentauglich gemacht. Nach unermüdlichen Touren und Festivalauftritten veröffentlichte Mastermind Greg Gonzalez vor wenigen Wochen den heiß ersehnten Nachfolger „Cry“, auf dem die Band ihrer Version von Avantgarde-Pop mit klarer Persönlichkeit wieder deutlich näherkommt. Vor dem ersten seiner beiden Auftritte in der jeweils restlos ausverkauften Wiener Arena trafen wir den Kreativgeist zum ausführlichen und interessanten Gespräch.

(Bild: kmm)

„Krone“:Greg, zwei Jahre nach der Veröffentlichung eures Debüts und nur wenige Wochen nach dem zweiten Album „Cry“ verkauft ihr mittlerweile europaweit stattliche Hallen aus. Wie fühlt sich diese Form der Popularität an?
Greg Gonzalez:
Alles wächst immer weiter und wir sind mittlerweile seit fast fünf Jahren auf Tour. (lacht) Viele Bands kommen und gehen und haben kurz ihren großen Moment, aber wir haben eine gewisse Form von Beständigkeit bewiesen.

Fünf Jahre lang nur mit kurzen Unterbrechungen unterwegs zu sein, kann auch unheimlich anstrengend sein. Vergeht einem da manchmal schon die Freude daran?
Es macht immer noch Spaß, manchmal sogar zu viel. Natürlich ist nicht jeder einzelne Moment großartig, weil auch viel Reisen dahintersteckt. Der größte Nachteil ist, dass ich kaum Musik schreiben kann, weil ich von allen Erlebnissen einfach zu überwältigt bin oder keinen Platz finde, um die nötige Ruhe zu haben. Ich liebe das Livespielen, aber das Kreative lieber ich noch etwas mehr. Jetzt geht es darum, diese Tour zu beenden, nach Los Angeles zurückzukehren und dann wieder an neuer Musik zu arbeiten. Derzeit will ich wirklich dorthin zurück, auch wenn ich weiß, dass das zweite Album noch sehr jung ist. (lacht)

Du kommst aus El Paso in Texas, hast zuletzt einige Jahre in New York gelebt und bist jetzt in Los Angeles daheim. Wie sehr wirkt sich dieser häufige Tapetenwechsel auf deine Kreativität aus?
Nach New York zu ziehen war für mich vor allem deshalb wichtig, weil dort die allergrößten Künstler leben und lebten. Bob Dylan, Paul Simon, Lou Reed oder Andy Warhol. Ich liebe sie alle sehr und mag das Gefühl in dieser Stadt. Ich wollte mich selbst in diese Schiene stellen, aber als ich über ein neues CAS-Album nachdachte, kam mir L.A. in den Sinn, um den Kopf freizukriegen. Dort gibt es Hollywood und dieses Feeling zieht sich durch alle Winkel. Selbst das Licht dort sieht cinematisch aus. Das nächste Album ist noch ein weißes Blatt Papier und es kann alles passieren. Ich war fünf Jahre in New York und das war für meine Entwicklung wichtig. Ich muss wohl immer weiterziehen, damit ich glücklich bleibe. Irgendwann sind vielleicht Paris oder auch Wien dran. (lacht) Ich brauche einfach das Abenteuer.

Eure Musik ist ja auch cinematisch und passt perfekt in eine Film-Noir-Atmosphäre, die Hollywood versprüht. Ist dieser Sound nicht auch direkt von der jeweiligen Umgebung inspiriert?
Ich bin mit Filmen aufgewachsen. Es gab bei uns daheim alle Klassiker und mein Vater hat im Schrank lauter Gratis-Filme stehen gehabt, aus denen man wählen konnte. Ich habe dort so viele Highlights gefunden und meine Liebe dazu wurde immer tiefergehender. Ich habe gelernt, wie ein Regisseur zu denken und auch in der Musik eine bestimmte Szene zu erschaffen. Das gelingt auch mit Klängen und Worten. Wenn ich einen Film besonders gerne mag, versuche ich das Gefühl in einen Song zu transferieren. Ich will aber gerne stärker in diese Richtung gehen, vielleicht auch Kurzfilme drehen. In Los Angeles kannst du sehr gut mit anderen zusammenarbeiten und ich sehe da innerhalb und außerhalb der Band viele Möglichkeiten.

Glaubst du, der Erfolg von CAS ist auch darauf begründet, dass diese Band zur richtigen Zeit und im richtigen Moment auf der Bildfläche erschien? Noch vor einigen Jahren fristete derart emotionaler Dream Pop doch eher ein Schattendasein.
Es ist verrückt, denn ich habe das Projekt 2008 gegründet und die erste EP gab es erst 2012. Dann dauerte es noch einmal gut drei Jahre, bis ich auf Aufmerksamkeit von außen stieß. Irgendwann haben wir es geschafft und ich finde es cool, wenn ein Künstler schon länger da ist und das Publikum erst später wirklich Notiz davon nimmt. Wir waren vielleicht ein bisschen der Zeit voraus. Es gab aber auch keine Promotion für diese Band und als der Song „Affection“ nach drei Jahren ohne irgendwas plötzlich für Aufsehen sorgte, veränderte sich alles. Die Leute klickten auf YouTube und die Konzertanfragen trudelten ein. Ich fühlte mich erstmals so, als hätte diese Band eine Bedeutung.

Mittlerweile gibt es Songs von euch, die wurden 50 bis 100 Millionen Mal gestreamt. Inwieweit kann man da noch mit eurer Indie-Attitüde arbeiten, bis man endgültig im Mainstream angekommen ist?
Das ist seltsam, denn unser Sound basiert gleichermaßen auf den Klängen von Mainstream- und auch Indie-Bands. Ich mag es bei anderen Künstlern aber auch, wenn sie ausscheren. Es gibt normal nur zwei Wege. Die einen gehen mehr in die Pop-Richtung, die anderen werden mehr Avantgarde. Für mich als Songwriter ist es klar. Als ich in der High School war habe ich wirklich abgedrehte Musik gemacht, das reichte bis hin zu Free Jazz. Ich bin später immer mehr Richtung Pop gegangen. So ähnlich wie R.E.M., die klar im Indie begannen und dann mit „Automatic For People“ eine Kehrtwende einleiteten. Ich mag den Gedanken, dass CAS zugänglicher und poppiger wird, aber ohne unsere Persönlichkeit zu verlieren. Ausverkauf ist schlimm, aber an gewissen Nuancen zu arbeiten absolut legitim.

Das neue Album „Cry“ hat - von eurem Kosmos aus betrachtet - auch mehr Pop-Elemente als das Debüt. Es ist jetzt nicht eingängiger, aber man hört ihm die Liebe zu großen Momenten deutlicher an.
Songs wie „Heavenly“ oder „Cry“ gehen klar in diese Richtung. Es sind vielleicht Sprungbrette zum nächsten Schritt im Sound der Band. Manche Songs haben sich sehr gezogen und ich habe wirklich hinterfragt, ob sie jemals das Licht der Öffentlichkeit erblicken würden. Viele Bands rücken mehr in den Pop-Bereich und verlieren dann alles, was sie großartig gemacht hat. Es wird generisch und genau das musste ich dringend verhindern. Diesen Ruf will ich nicht haben.

CAS wird aber als kleinster gemeinsamer Nenner immer Traurigkeit, Melancholie, Romantik und Sensualität aufweisen.
Ich denke schon. Wenn ich andere Ideen hätte, dann würden die sicher nicht in dieser Band, sondern in anderen Projekten vorkommen. Ich mag auch Bands, die nach einer gewissen Anzahl an Alben einfach aufhören. Ich weiß schon, Bands wie U2 oder die Rolling Stones machen immer weiter, aber die Beatles, die Smiths oder die Doors haben irgendwann einfach aufgehört. Okay, bei den Doors oder Joy Division ist jemand gestorben, der Vergleich hinkt. (lacht) Aber ich glaube du weißt, was ich meine.

Steckt eigentlich ein größeres Konzept hinter „Cry“?
Es ist seltsam, aber bei diesem Album wollte ich gar nicht viel verändern und war plötzlich ganz woanders, um die Songs zu schreiben. Irgendwie ist es wie ein Übergang, weil ich oft daran gedacht habe, was als nächstes kommt. Es ist ein sehr dunkles Album und selbst als es fertig war, war ich mir nicht sicher, ob es jetzt in sich geschlossen ist. Es war experimenteller und viele Songs passierten einfach im Moment. Das hatte ich davor nie gemacht. Wir haben mitten im Nirgendwo aufgenommen und das mit großer Bewusstheit. Es geht wieder um Liebe und Romantik, aber etwas tiefgehender und intensiver. Es ist wieder ein Tagebucheintrag, ein Teil meiner Memoiren. Insgesamt ist es eine minimale Veränderung und keine neue Ära des Schreibens. U2 hatten „Boy“, „October“ und „War“, veränderten dann viel und hatten dazwischen „The Joshua Tree“ und „Achtung Baby“. Diese Veränderung mit neuem Sound liefern wir hier nicht.

Muss man eigentlich selbst traurig sein, um diese persönlichen, intensiven Tracks schreiben zu können?
Für mich ist das immer interessant, denn die meiste Zeit versuche ich einfach nur positiv zu sein. Manchmal sind die Songs sehr optimistisch, obwohl man es nicht gleich hört. Die Traurigkeit kommt eher aus dem Gefühl der Musik. Songs wie „Cry“ oder „Touch“ sind wirklich so, andere behandeln aber auch gute Momente. „Falling In Love“ hat eigentlich einen schönen Hintergrund. Ich würde CAS so erklären: Wenn du auf eine wirklich schöne Erinnerung zurückblickst, tust du das mit einer traurigen Wehmut, weil der Moment vergangen ist. Es ist eine Art nostalgische Traurigkeit, auch wenn die Erinnerung selbst sehr schön ist. Manche Momente sind vorbei und du würdest sie dir zurückwünschen, weißt aber, dass es unmöglich ist.

Die meisten Künstler verneinen mit Nachdruck, dass Nostalgie für sie wichtig wäre. Du hast deine ganze Band grob gesehen darum aufgebaut.
Ich war schon immer ein starker Nostalgiker. Ich hoffe, dass ich im Moment leben kann, aber ich komme beim Songschreiben immer auf Erinnerungen und alte Geschichten zurück. Ich schaue beim Songwriting immer in die Vergangenheit und suche nach Gefühlen und Erlebnissen, die ich dann durch Songs in die Gegenwart transferieren kann.

Brauchst du die Einsamkeit beim Songwriting? Oder ist das sogar essenziell?
Für mich wohl schon. Andere Bands können ins Studio gehen, unterhalten sich und kreieren dabei ein Album - das ist natürlich auch cool. Selbst hier in Wien, wo wir immerhin zwei Tage hintereinander aufgetreten sind, waren es am Ende eben nur zwei Tage. Ich brauche dieselbe Umgebung zumindest für etwas längere Zeit, um mich akklimatisieren und konzentriert sein zu können. Auch wenn ich sehr beschäftigt bin, kann ich mich nicht fallen lassen. Ich habe gelernt, dass man eine Tour irgendwann einfach stoppen muss, denn ansonsten würde nie wieder neue Musik entstehen. (lacht) Wir lieben das Touren, aber es geht nicht ohne vier Monate Pause, wo man fokussiert schreibt. Für mich war das Konzept so fremd. Als die Band erfolgreich wurde, kamen wir in dieses Hamsterrad, aus dem es keinen Ausweg gab, ohne ihn sich selbst freizuschaufeln. Natürlich haben wir Glück, dass alles so gut geht, aber ohne zwanghaftes Stoppen wäre „Cry“ noch bis heute nicht draußen. Das Album klingt vielleicht nicht so verspielt, aber es für mich unfassbar experimentell in der Art und Weise, wie es entstand. Ich hätte nie gedacht, dass das wirklich so hinhauen würde.

Das Album entstand ja auf Mallorca, mitten im Nirgendwo. Eine sehr interessante Location für eine Band aus den USA.
Der Song „Kiss It Off Me“ war komplett fertig und von „Heavenly“ gab es die Melodie bereits finalisiert. Bei „Falling In Love“ hatte ich den Textkorpus. Dann entstanden die Songs nacheinander, in einem ganz organischen Prozess. Das habe ich so noch nie davor gemacht. Es war eine lustige Herausforderung zu sehen, ob man einen Song grob in fünf Minuten schreiben und aufnehmen kann.

Hast du dabei auch gelernt, dich zur Kreativität zu zwingen. Oder besser gesagt, die Kreativität an sich zu erarbeiten, ohne bloß auf die Muse zu warten?
Ich denke schon, denn es passierte zu der Zeit wirklich viel. Viele Sachen entstanden sehr spontan und wir waren durchaus von Jazz und anderen Musiksparten inspiriert. Wir haben schon früher Songs einfach in einem Take aufgenommen, weil es eine gewisse Live-Atmosphäre zeigen sollte. „Affection“ war ein Song, wo wir auf einfach auf „Record“ drückten und so landete er schließlich auf Tonträger. Das war wie früher, als die Jazzmusiker einfach loslegten und nicht zu lange nachdachten. Oder der frühe Rock’n’Roll.

Ich finde den Widerspruch mit Mallorca so interessant. Einerseits herrscht dort der Ballermann, die wohl ärgste Partymeile Europas, andererseits kann man, so wie ihr, in absoluter Abgeschiedenheit seiner Arbeit nachgehen.
(lacht) Absolut. Wir waren irgendwo in einem wunderschönen Haus, wo es nur eine Art Wüste und Dürre gab. Es regnete auch hier und da und die Atmosphäre war angenehm und friedlich.

An politischen Themen streifst du mit CAS bewusst nicht an, obwohl das heute so viele Künstler machen. Bietest du bewusst eine Art Gegenbewegung an, die lieber den Eskapismus fördert?
Ich glaube schon. Es ist bei CAS wichtig über das zu singen, was da ist, aber noch viel wichtiger, das zu benennen, das nicht da ist. Diese wundervolle, positiv fließende Musik soll auch etwas unklar sein und nicht allzu viel darauf achten, was an aktuellen Strömungen gerade vor sich geht. Es ist nicht so, dass ich solche Musik nicht liebe. Ich wuchs auf mit Bands wie Metallica oder dem frühen Bob Dylan, die sich politisch artikulierten. Ich versuche aber eine Welt zu erschaffen, die sich ein bisschen von diesen Problemen freischwimmt. Ich sehe mich da eher in einer Linie mit den Cocteau Twins, die fast schon außerirdische Texte hatten. (lacht)

Ist es wichtig, dass in Zeiten wie diesen eine Band wie Rage Against The Machine wieder auf die Bildfläche zurückkehrt?
Der Zeitpunkt für ein Comeback wirkt doch wirklich ideal. Bands wie diese sind sehr wichtig, weil sie die Leute zum Nachdenken oder Reflektieren anregen. Wir alle sind ein Spiegel für die Gesellschaft und die Realität - in gewisser Weise. Bands wie RATM sorgen dafür, dass sich die Welt Gedanken macht und weiterdreht und so etwas ist immer sehr wichtig.

Wie schwierig ist es eigentlich bei euren Livekonzerten immer eine intime und knisternde Atmosphäre hervorzurufen, wenn die Leute unweigerlich miteinander tratschen oder sich lautstark zuprosten?
(lacht) Das ist verrückt. Ich spielte unter anderem Akustikgitarre in Restaurants, wo sich die Leute dauernd unterhielten, in Bands, die Background-Musik lieferten oder auch in einer Jazzband, wo die Gäste eigentlich dauernd quatschten und nur am Ende eines Songs höflich applaudierten. Ich bin dahingehend wie betäubt und habe über die Jahre hinweg gelernt, das gar nicht wahrzunehmen. Es ärgert mich wirklich nie, das ist die Wahrheit. Ich würde niemals in meinem Leben sagen „bitte etwas leiser“, das ist nicht mein Stil. Das Publikum zahlt und soll tun, was es will. Es fühlte sich aber niemals negativ für mich an und das Publikum war auch nie gegen uns. Wenn der Saal einmal lauter ist, konzentriere ich mich bewusst auf die ersten paar Reihen. Da gibt es Menschen, die total fokussiert sind, andere tanzen und gehen in der Musik auf und wiederum andere spüren die Trauer und weinen. Solche Menschen machen die Show besonders, weil sie die Musik besonders gut spüren.

Du hast schon anfangs betont, dass du neue Songs schreiben willst. Wie sieht das für die nähere Zukunft aus? Wird es schon nächstes Jahr ein weiteres Album geben?
Wir haben auch schon für 2020 Shows gebucht und werden wohl den ganzen Sommer Festivals spielen. Im September steht auch eine Tour an, aber ich versuche die Pause von Dezember bis März zu nützen und eventuell erscheint schon im Herbst 2020 ein neues Album. Ich will jetzt wirklich auf die Bremse steigen und neue Wege beschreiten, wieder mit Klängen experimentieren. Ich will es nicht so machen wie für „Cry“, wo wir so viel auf Tour waren, dass ich nicht mein volles Herzblut in das Album werfen konnte. Wir haben das Album beendet und irgendwie fühlt es sich in gewisser Weise unfertig an. Die beste Musik entsteht immer im Moment. Es war nicht leicht, dieses Album zu machen, deshalb bin ich sehr überrascht, dass das Ergebnis doch so gut ausfiel und auf Anklang stößt.

Wie hat der Erfolg der letzten zwei bis drei Jahre eigentlich dich persönlich verändert?
Es stehen mittlerweile so viele Entscheidungen in allen Bereichen an, sodass ich da einfach schnell dazulernen will. Ich werde darin besser, aber auf Tour ist wirklich alles eine große Entscheidung. Auch, was du zu Mittag isst. (lacht) Es würde mir das Leben erleichtern, würde ich nicht alles so stark überdenken. Ich muss wohl auch die Kommunikation in den Kollaborationen verbessern. Vielleicht bin ich manchmal zu nett. Das ist jetzt natürlich kein Problem, aber es hält einen oft unnötig auf. Ansonsten bin ich einfach viel müder als früher. (lacht)

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